Was ist Design Thinking?
Design Thinking
Design Thinking ist eine Innovationsmethode, die mit einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden beginnt, und mit neuen maßgeschneiderten Lösungen endet, die diese Bedürfnisse erfüllen. Deswegen wird Design Thinking auch oft Human Centered Design genannt. Es dreht sich alles um eine tiefe Empathie mit den Menschen für die man etwas entwickelt, das Finden möglicher Lösungen, schnelles Prototyping und Feedbackschleifen mit den Kunden, bis die optimale Lösung auf den Markt kommt. Design Thinking lässt sich für die Entwicklung von Produkten, Prozessen, Services und Systemen anwenden.
Wozu braucht man Design Thinking?
Was ist ein Design Sprint?
Was ist SCRUM?
Was verbirgt sich hinter der Lean Start-Up Methode?
Was verbirgt sich hinter der Lean Start-Up Methode?
Lean Start-up basiert auf dem gleichnamigen Buch von Eric Ries. Die Elemente der Lean-Startup-Methode sind der interaktive Produkt-Launch, ein sehr schneller Produktentwicklungs-Zyklus und das Kunden-Feedback. Das Feedback zu dem jungen Produkt ermöglicht das messbare Lernen bezüglich der Kundenwünsche und der Bedürfnisse des Marktes. Die gewonnenen Erkenntnisse führen dann wiederum zu einem weiteren Produktentwicklungs-Zyklus.
Was ist Business Modeling?
Was ist Business Modeling?
Business Modeling oder die Modellierung eines Geschäftsmodelles ist durch den Einsatz des sogenannten Business Model Canvas populär geworden, dem Alex Osterwalder mit seinem Buch zum Durchbruch verholfen hat. Das Business Model Canvas hilft dabei, alle wesentlichen Elemente eines erfolgreichen Geschäftsmodells in ein skalierbares System zu bringen und auf einem Blatt zu visualisieren. Durch entsprechende Online-Services und eine iPad App kann man sogar den finanziellen Part eines Geschäftsmodelles abbilden.
Wozu braucht man Business Modeling?
Wozu braucht man Business Modeling?
Jede Idee braucht ein funktionierendes Geschäftsmodell, wenn sie sich langfristig halten und möglichst viele Menschen erreichen möchte. Es ist leichter eine schlechte Idee mit einem guten Geschäftsmodell zu verwirklichen als eine gute Idee ohne ein Geschäftsmodell. Business Modeling ist aufgrund der hohen Dynamik von Technologien und Internet wichtig geworden, um entweder den Einfluss von Innovationen auf bestehende Geschäftsmodelle zu prüfen, bestehende Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln oder sich neue Geschäftsmodelle auszudenken.
Was ist eine Persona-Entwicklung?
Was ist eine Persona-Entwicklung?
Persona-Entwicklung ist eine Methode, die Unternehmen dabei unterstützt, die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe(n) zu verstehen und zu beschreiben. Dabei werden Eigenschaften und Funktionalitäten identifiziert, die Prozesse und Produkte des Unternehmens langfristig erfolgreich machen. Auf Basis explorativer Interviews zeichnet man für die wichtigsten Kundengruppen oder Anwender ein Bild von einem fiktiven Charakter, um besser die Wünsche und Erwartungen an ein Produkt oder einen Service zu erschließen und bei der Produktentwicklung berücksichtigen zu können.
Wozu braucht man eine Customer Journey?
Wozu braucht man eine Customer Journey?
Der Begriff Kundenreise wird als Analyse-Instrument eingesetzt, um beispielsweise die Kundenerfahrungen entlang der unterschiedlichen Kontaktpunkte mit einem Unternehmen zu optimieren, um damit die internen Prozesse und somit die Kundenzufriedenheit und den Deckungsbeitrag zu steigern. An jedem Punkt der Customer Journey kann man die Kundenerfahrung auf Basis der Interviews bewerten und Ideen für eine Verbesserung entwickeln. Aus dem tiefem Verständnis der Customer Journey und Personas lassen sich neue Services, Produktideen und neue Geschäftsmodelle ableiten.
Was ist ein Minimum Viable Product (MVP)?
Was ist ein Minimum Viable Product (MVP)?
Das MVP steht für ein Produkt, das die minimalen Eigenschaften aufweist, um damit in den Markt zu gehen. D.h. es wird genau priorisiert, was der Kunde/Anwender braucht, um das Produkt sinnvoll zu nutzen und was vielleicht später dazukommen kann.
Was ist ein Kanban -Board?
Was sind Kanban-Boards?
Kanban ist eine Produktionsprozess aus Japan, der dafür sorgen soll, dass alle Prozesse und Ressourcen just in time zur Verfügung stehen, so dass der Produktionsprozess nicht zum Stehen kommt. Heute wird Kanban oft als Synonym für die elektronischen Tafeln wie Trello.com oder aus dem SCRUM-Prozess verwandt, in dem regelmäßig :
1. geplante Aufgaben, 2. Aufgaben in Bearbeitung, 3. erledigte Aufgaben 4. Backlog für später zurückstellte Aufgaben als Spalten mit einzelnen Karteikarten visualisiert werden, um die Teamplanung und die Aufgabenverteilung zu managen.